so erklärt sich die smoothies produktion. die wollten sich noch neben bei was zum sold verdienen, die jungs. auf solche ideen kommen auch wirklich nur Ys.
Wurde der Besenstiel also endlich durch Kompostierbares ersetzt…hilft sicher hervorragend beim Strammstehen, besonders wenn da auch noch mit einem Paddel nachgeholfen wird.
bin hier ja eh nicht als spassbolzen verschrien, vermute ich mal. deshalb erlaube ich mir ein kleines räuspern, nachdem ich mich über die kommentierung hier schon sehr amüsiert habe.
das dort junge leute durch vorgesetzte mit solcherlei aufnahmeriten konfrontiert werden, finde ich wenig lustig, ehrlich gesagt.
es wird sicher keine spass-aktion zur luststeigerung gewesen sein.
aber am allerschlimmsten finde ich die berichterstattung, die mich schon gestern in der tagesschau aufgeregt hat: das wichtigste, was es dazu zu sagen gibt, ist, dass diejenigen nicht in den kongo geschickt werden. es geht wie immer nur um das bild nach aussen. wie mit den nazis, die es zur WM auch nicht geben darf.
sorry, glam. deine herrliche und von mir verehrte ironie hat sich heute meiner würdigung entzogen. aber ich sitze unklimatisiert unterm dach. vielleicht entschuldigt das was.
da fällt mir der witz von den beiden schwulen ein , die aus langeweile analraten spielen : schiebt der eine dem anderen etwas ins gesäß(!) , rät dieser :“ach , wie einfach , ne salatgurke !“ „ja richtig ! und jetzt ich … moment , ich hab’s gleich :eine cola – flasche !“ “ super , stimmt ! mach mal was schwierigeres … oh , ja , aua oh ha ! warte mal , was ist das bloß ? ne wassermelone ?“
darauf dumpf von tief unten (und innen) die stimme des freundes :
„nee, rat noch mal …“
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ich habe mich, ehrlich gesagt, auch erst nach einiger zeit gefragt, wie „freiwillig“ das ritual wohl wirklich war. wenn es in irgendeiner form sexueller missbrauch gewesen wäre, dann hätte es sicherlich mittlerweile eine klage gegeben. mutmaße ich.
die welt ist voller seltsamer männlicher aufnahme-rituale. (siehe den skandal damals über tödliche riten in US-colleges) allerdings sind die alle nur für die umstehenden amüsant, die sich dadurch daran rächen, dass ihnen ähnliches passiert ist. ich will jetzt nicht zu moralisch klingen, aber ich glaube, die betroffenen haben sich wirklich gar nicht amüsiert über diese beinahe öffentliche gruppen-vergewaltigung. hier ging es um die höchst mögliche demütigung und ich möchte mir gar nicht vorstellen, zuwas soldaten (oder angehende soldaten) fähig sind, wenn sie schon die eigenen freunde so behandeln.
REPLY:
was mich überrascht ist, dass alle überrascht tun. der grund warum ich mich vor gut 20 jahren habe ausmustern lassen ist, dass ich (als damals spargelige jungschwuchtel) mit schikanen gerechnet habe. wenn ich beim bund gelandet wäre, dann wär ich dran gewesen. damit mir das erspart blieb, empfahl mir ein psychologe auf „latent homosexuell“ zu plädieren. vor latenten haben sie nämlich die meiste angst. mit recht, wie man (siehe oben) sieht.
p.s.: dies ist auch nicht der blog für political correctness, wie man vielleicht an meiner despektierlichen behandlung des themenkreises „psychisch erkrankte“ gemerkt hat.
REPLY:
@Glam: Du wurdest mit der (forcierten) Diagnose „latent homosexuell“ ausgemustert? Ist das eine Krankheit? So wie krummer Rücken? Kann man sich da etwa anstecken? … Tssss…. *schüttelt ungläubig den Kopf*
Wahrscheinlich besser so. Bei dem Trachtenverein wäre Dir der Spaß schnell vergangen. Dabei würden ein paar Schwule der Bundeswehr mal gut tun. Frauen dürfen ja neuerdings mitspielen. Vielleicht lassen sie demnächst auch andere Randgruppen zu.
Nur das er jetzt leer ist đ Einige Soldaten, die für die EU-Kongo-Mission …
Nun, da hatte einige bei der Truppeninformationsveranstaltung „Tropische Früchte“ wohl was falsch verstanden.
Hach … so ein „Sommerloch“ produziert schon Schlagzeilen.
hihihi, die ferkel, die vegetarischen.
hätte ich das damals gewußt, daß man so ganz einfach ganz generell um militärischen einsatz drumrum kommt, wäre ich ebenfalls mit banane zur musterung erschienen.
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ich sage dazu nur, dass ich ausgemustert worden bin
đ
wenn ich gewusst hätte, was die da für parties steigen lassen, hätte ich mich vielleicht mehr bemüht, mit der waffe zu dienen.
Das sind mir ja Früchtchen! Der werte Schreiberling war wohl mit dem Thema etwas überfordert, sonst hätte er sicher nicht von „ins Gesäß einführen“ geschrieben, sondern sich vorher mit der Anatomie des menschlichen Körpers vertraut gemacht. Man schiebt sich schließlich auch kein Obst in die Wangen…
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letzteres. in der nächsten pressemitteilung wird es heißen, es seien nur rückwärtig gerichtete zielübungen gewesen. ich finde, so sollten in zukunft alle kriege ausgerichtet werden.
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Bei mir als Zivi gab´s täglich frisches Obst, habe in der Mensa 15 Monate lang als Küchenhilfe Obst+Gemüse gewaschen + geschält…
Die versauteste der dusseligen Köchinnen hat jeden morgen die größte der gerade angelieferten Gurken in die Hand genommen und diese Ihren Kolleginnen mit einem „BOOOAAArgh!“ präsentiert.
Jeden gottverdammten Morgen.
Aber soweit ich weiss hat sich da niemand draufgesetzt.
Aber nur der Korb, das Obst ist ja woanders.
Komische Aufnahmerituale haben die da.
Dann lieber Kekswichsen.
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rektal weapon II – die profis sind zurück
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Sie werden es nicht glauben lieber MC, aber kekswichsen mußte ich jetzt tatsächlich erst mal ergooglen (Mädchen tun sowas ja nicht…)
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teil 2 ist doch der, wo das klo explodiert. now we know why and how.
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verschissene bananenrepublik – verschissene…
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obst kann sich nicht wehren. aber kekse können nicht einmal weinen.
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jetzt wissen wir auch, wer die kokosnuss geklaut hat.
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ich dachte beim ersten lesen eher an eine angerauhte wassermelone …
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wie hieß der fassbinder film? „die bitteren feigen des christian von platen“?
gut dass ich zivi gemacht habe?
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das können sie sich nur selbst beantworten… gab´s denn täglich frisches obst?
Da werden dann ja wieder Stellen frei.
Standardmäßige Meldung demnächst: „Kompanie ohne Trockenfrüchte angetreten.“
Gab’s eigentlich auf der Veranstaltung auch Obstsalat? Bananensplit mit Sahne?
so erklärt sich die smoothies produktion. die wollten sich noch neben bei was zum sold verdienen, die jungs. auf solche ideen kommen auch wirklich nur Ys.
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fallobstbataillon bitte austreten!
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smoothie operators indeed…
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Demnächst stecken sie sich keine Blätter mehr auf den Helm, sondern Bananen.
Da bekommen „Einführungsveranstaltungen“ eine ganze neue Note. Und die ABC-Abwehr kämpft gegen Fruchtfliegen.
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ja ja, da fliegen die früchte…
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ja, schade, ich hab auch zivi gemacht.
Wurde der Besenstiel also endlich durch Kompostierbares ersetzt…hilft sicher hervorragend beim Strammstehen, besonders wenn da auch noch mit einem Paddel nachgeholfen wird.
bin hier ja eh nicht als spassbolzen verschrien, vermute ich mal. deshalb erlaube ich mir ein kleines räuspern, nachdem ich mich über die kommentierung hier schon sehr amüsiert habe.
das dort junge leute durch vorgesetzte mit solcherlei aufnahmeriten konfrontiert werden, finde ich wenig lustig, ehrlich gesagt.
es wird sicher keine spass-aktion zur luststeigerung gewesen sein.
aber am allerschlimmsten finde ich die berichterstattung, die mich schon gestern in der tagesschau aufgeregt hat: das wichtigste, was es dazu zu sagen gibt, ist, dass diejenigen nicht in den kongo geschickt werden. es geht wie immer nur um das bild nach aussen. wie mit den nazis, die es zur WM auch nicht geben darf.
sorry, glam. deine herrliche und von mir verehrte ironie hat sich heute meiner würdigung entzogen. aber ich sitze unklimatisiert unterm dach. vielleicht entschuldigt das was.
da fällt mir der witz von den beiden schwulen ein , die aus langeweile analraten spielen : schiebt der eine dem anderen etwas ins gesäß(!) , rät dieser :“ach , wie einfach , ne salatgurke !“ „ja richtig ! und jetzt ich … moment , ich hab’s gleich :eine cola – flasche !“ “ super , stimmt ! mach mal was schwierigeres … oh , ja , aua oh ha ! warte mal , was ist das bloß ? ne wassermelone ?“
darauf dumpf von tief unten (und innen) die stimme des freundes :
„nee, rat noch mal …“
REPLY:
ich habe mich, ehrlich gesagt, auch erst nach einiger zeit gefragt, wie „freiwillig“ das ritual wohl wirklich war. wenn es in irgendeiner form sexueller missbrauch gewesen wäre, dann hätte es sicherlich mittlerweile eine klage gegeben. mutmaße ich.
die welt ist voller seltsamer männlicher aufnahme-rituale. (siehe den skandal damals über tödliche riten in US-colleges) allerdings sind die alle nur für die umstehenden amüsant, die sich dadurch daran rächen, dass ihnen ähnliches passiert ist. ich will jetzt nicht zu moralisch klingen, aber ich glaube, die betroffenen haben sich wirklich gar nicht amüsiert über diese beinahe öffentliche gruppen-vergewaltigung. hier ging es um die höchst mögliche demütigung und ich möchte mir gar nicht vorstellen, zuwas soldaten (oder angehende soldaten) fähig sind, wenn sie schon die eigenen freunde so behandeln.
REPLY:
was mich überrascht ist, dass alle überrascht tun. der grund warum ich mich vor gut 20 jahren habe ausmustern lassen ist, dass ich (als damals spargelige jungschwuchtel) mit schikanen gerechnet habe. wenn ich beim bund gelandet wäre, dann wär ich dran gewesen. damit mir das erspart blieb, empfahl mir ein psychologe auf „latent homosexuell“ zu plädieren. vor latenten haben sie nämlich die meiste angst. mit recht, wie man (siehe oben) sieht.
p.s.: dies ist auch nicht der blog für political correctness, wie man vielleicht an meiner despektierlichen behandlung des themenkreises „psychisch erkrankte“ gemerkt hat.
REPLY:
@Glam: Du wurdest mit der (forcierten) Diagnose „latent homosexuell“ ausgemustert? Ist das eine Krankheit? So wie krummer Rücken? Kann man sich da etwa anstecken? … Tssss…. *schüttelt ungläubig den Kopf*
Wahrscheinlich besser so. Bei dem Trachtenverein wäre Dir der Spaß schnell vergangen. Dabei würden ein paar Schwule der Bundeswehr mal gut tun. Frauen dürfen ja neuerdings mitspielen. Vielleicht lassen sie demnächst auch andere Randgruppen zu.
REPLY:
die können nicht riskieren, dass die latente sexualität plötzlich ausbricht, wenn man gerade ein gewehr in der hand hat.
Nur das er jetzt leer ist đ
Einige Soldaten, die für die EU-Kongo-Mission …
Nun, da hatte einige bei der Truppeninformationsveranstaltung „Tropische Früchte“ wohl was falsch verstanden.
Hach … so ein „Sommerloch“ produziert schon Schlagzeilen.
REPLY:
und im kongo gibts doch so lecker knallobst!
hihihi, die ferkel, die vegetarischen.
hätte ich das damals gewußt, daß man so ganz einfach ganz generell um militärischen einsatz drumrum kommt, wäre ich ebenfalls mit banane zur musterung erschienen.
REPLY:
ich sage dazu nur, dass ich ausgemustert worden bin
đ
wenn ich gewusst hätte, was die da für parties steigen lassen, hätte ich mich vielleicht mehr bemüht, mit der waffe zu dienen.
REPLY:
Zu klären wäre ja noch, ob das Paddel dazu da war, das Obst tiefer rein oder kanonenartig rauszuschiessen?
Das sind mir ja Früchtchen! Der werte Schreiberling war wohl mit dem Thema etwas überfordert, sonst hätte er sicher nicht von „ins Gesäß einführen“ geschrieben, sondern sich vorher mit der Anatomie des menschlichen Körpers vertraut gemacht. Man schiebt sich schließlich auch kein Obst in die Wangen…
REPLY:
letzteres. in der nächsten pressemitteilung wird es heißen, es seien nur rückwärtig gerichtete zielübungen gewesen. ich finde, so sollten in zukunft alle kriege ausgerichtet werden.
REPLY:
ix berichtete kürzlich schon viel korrekter von anüssen. soldatenfutter ersetzt studentenfutter.
REPLY:
Aha, von A-Nüssen? Fällt das denn unter Obst?
REPLY:
manche menschen führen ihre b-hörnchen gern in a-nüsse ein.
REPLY:
Da wär’s doch wieder – make love not war!
REPLY:
b.anales thema.
REPLY:
bananes thema.
REPLY:
damals bestand meine grundversorgung eher aus bier und hasch. war wohl besser so đ
rektale kriegsführung mit hohem vitamingehalt.
REPLY:
anal weapon.
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Bei mir als Zivi gab´s täglich frisches Obst, habe in der Mensa 15 Monate lang als Küchenhilfe Obst+Gemüse gewaschen + geschält…
Die versauteste der dusseligen Köchinnen hat jeden morgen die größte der gerade angelieferten Gurken in die Hand genommen und diese Ihren Kolleginnen mit einem „BOOOAAArgh!“ präsentiert.
Jeden gottverdammten Morgen.
Aber soweit ich weiss hat sich da niemand draufgesetzt.
REPLY:
Was machen Mädchen denn?
Glam, Du musst das wissen. Triple D hat doch bestimmt mal ausgepackt…
REPLY:
in küchen und industriewaschbeckenfabriken herrscht ein rüderer ton als beim fallobstbataillon. in küchen ist nicht einmal mehr essen heilig!
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als „latentes mädchen“ musste ich immer aus dem zimmer gehen, wenn es um aufnahmerituale ging.
über castings habe ich ja hier auch schon mal berichtet, da war allerdings auch etwas mit einer banane… (siehe GD in pornsville).